DIE BACHFORELLE, HERRSCHERIN DER GEBIRGSBÄCHE
Größe: 25 bis 40 cm Länge
Lebenserwartung: 4 bis 8 Jahre
Größere Schuppen als die der Seesaiblinge. Sehr unterschiedliche Färbung: gelb, anthrazitgrau, braun oder hellgrau und dunkler bei Forellen, die unter Felsen oder in schattigen Gebieten leben. Die Flanken sind oft schwarz, grün-blau oder rot gepunktet.
Bei Fliegenfischern ist sie bestens bekannt. Ihre Vorliebe für Insekten ist das beste Mittel, um sie zu fangen. Die Bachforelle ist die am meisten verbreitete Forellenart in den Gebirgsgewässern. Sie ist eine einheimische Fischart.
Der schnelle und gefräßige Fisch frisst bei Nahrungsmangel auch seine eigenen Eier und selbst seine Fischbrut. Die Forelle ist ausschließlicher Fleischfresser und frisst Würmer, Weichtiere und Insekten, aber auch kleine Fische wie Elritzen, Schmerlen und Groppen.
Ohne die Wiederansiedlung durch den Menschen gäbe es diese Arten nicht mehr. Darin besteht die Arbeit der Wild- und Fischhüter und des Angelverbands, die jedes Jahr folgende Tiere in den Fischgewässern des Bezirks Monthey aussetzen: 130 000 Setzlinge, 40 000 junge Forellen und über 3 Tonnen Maßforellen. Zudem werden jahrein, jahraus 20 000 bis 60 000 Eier einheimischer Bachforellen in Brutkästen gelegt, sodass sie direkt in die Flüsse schlüpfen können.
Kleines Flaschenzugspiel… Zieh an dem Kabel und entdecke, welcher Fisch diesen Fisch zum Fressen gern hat!
Die Groppe
Ein im Vergleich zum restlichen Körper riesiger Kopf, die Backen sind mit Stacheln versehen, die Brustflossen sind fächerartig ausgebreitet. Dieser Fisch mit prähistorischem Aussehen ist der Garant für eine gute Wasserqualität.
Das Angeln dieser geschützten Tierart ist verboten.
Größe: 25 bis 40 cm Länge
Lebenserwartung: 4 bis 8 Jahre
Größere Schuppen als die der Seesaiblinge. Sehr unterschiedliche Färbung: gelb, anthrazitgrau, braun oder hellgrau und dunkler bei Forellen, die unter Felsen oder in schattigen Gebieten leben. Die Flanken sind oft schwarz, grün-blau oder rot gepunktet.
Bei Fliegenfischern ist sie bestens bekannt. Ihre Vorliebe für Insekten ist das beste Mittel, um sie zu fangen. Die Bachforelle ist die am meisten verbreitete Forellenart in den Gebirgsgewässern. Sie ist eine einheimische Fischart.
Der schnelle und gefräßige Fisch frisst bei Nahrungsmangel auch seine eigenen Eier und selbst seine Fischbrut. Die Forelle ist ausschließlicher Fleischfresser und frisst Würmer, Weichtiere und Insekten, aber auch kleine Fische wie Elritzen, Schmerlen und Groppen.
Ohne die Wiederansiedlung durch den Menschen gäbe es diese Arten nicht mehr. Darin besteht die Arbeit der Wild- und Fischhüter und des Angelverbands, die jedes Jahr folgende Tiere in den Fischgewässern des Bezirks Monthey aussetzen: 130 000 Setzlinge, 40 000 junge Forellen und über 3 Tonnen Maßforellen. Zudem werden jahrein, jahraus 20 000 bis 60 000 Eier einheimischer Bachforellen in Brutkästen gelegt, sodass sie direkt in die Flüsse schlüpfen können.
Kleines Flaschenzugspiel… Zieh an dem Kabel und entdecke, welcher Fisch diesen Fisch zum Fressen gern hat!
Die Groppe
Ein im Vergleich zum restlichen Körper riesiger Kopf, die Backen sind mit Stacheln versehen, die Brustflossen sind fächerartig ausgebreitet. Dieser Fisch mit prähistorischem Aussehen ist der Garant für eine gute Wasserqualität.
Das Angeln dieser geschützten Tierart ist verboten.