DIE WALDGESÄNGE
Wie viele Vogelarten pflanzen sich in einem Gebirgswald wie diesem fort? Über zwanzig, je nach Zusammenstellung der Baum- und Straucharten, und ihre Vielfalt steigt mit Waldrändern und dem Vorhandensein eines Gebirgsbaches weiter. Lassen Sie uns sieben Vertreter etwas näher betrachten.
Schwarzspecht
Er ist so groß wie eine Krähe und damit der größte unserer Spechte. Der Jahresvogel sucht seine Nahrung in totem Holz und hinterlässt am Fuß seiner Werke die für ihn charakteristischen Holzspäne.
Ringeltaube
Die größte Taubenart ist eine Waldtaube mit einem weißen Streifen auf den Flügeln und einem weißen Fleck an beiden Seiten des Halses. Der Kurzstreckenzieher ist hier von März bis Oktober zuhause.
Singdrossel
Die Singdrossel ist ein diskreter Kurzstreckenzieher. Im Frühling singt sie vor allem morgens und bei Anbruch der Dunkelheit von den Wipfeln einer Fichte.
Buchfink
Der Buchfink ist das ganze Jahr über präsent und besiedelt alle baumbewachsenen Gebiete. Der Buchfink ist die zahlenmäßig am weitesten verbreitete Vogelart in der Schweiz. Man kann ihn an den gut sichtbaren weißen Flecken auf den Flügeln erkennen.
Tannenmeise
Die kleinste unserer Meisen unterhält eine enge Beziehung zu Nadelbäumen. Sie ist das ganze Jahr über bei uns heimisch und verbringt den Winter zusammen mit anderen Vogelarten.
Haubenmeise
Die wenig scheue und leicht an ihrem schwarz-weiß gestreiften Schopf erkennbare Haubenmeise ist ebenfalls dort zu finden, wo es Nadelbäume gibt. Sie ist das ganze Jahr über bei uns heimisch.
Wasseramsel
Eine der seltenen Spatzenarten, die von Wildbächen und Flüssen abhängig ist. Der leicht an seiner weißen Brust erkennbare Vogel sitzt meist auf Steinen, die aus Wasserläufen herausragen.
Den Gesang der Vögel nachzuahmen ist schwierig, denn ihre Gesänge sind komplex und bestehen in der Regel nicht aus reinen Noten. Bestimmte Vogelarten mit einfachen Gesängen können ganz leicht mit dem Mund oder den Händen nachgeahmt werden, für andere werden Hilfsmittel wie Lockpfeifen benötigt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Die Wasseramsel ist der einzige Spatz unserer Region, der zur Nahrungssuche taucht. Er kann problemlos 10 Sekunden ohne zu atmen unter Wasser bleiben. Sein Knochengerüst ist schwerer als das anderer Vögel seiner Größe, was ihm beim Tauchen hilft.
Wie viele Vogelarten pflanzen sich in einem Gebirgswald wie diesem fort? Über zwanzig, je nach Zusammenstellung der Baum- und Straucharten, und ihre Vielfalt steigt mit Waldrändern und dem Vorhandensein eines Gebirgsbaches weiter. Lassen Sie uns sieben Vertreter etwas näher betrachten.
Schwarzspecht
Er ist so groß wie eine Krähe und damit der größte unserer Spechte. Der Jahresvogel sucht seine Nahrung in totem Holz und hinterlässt am Fuß seiner Werke die für ihn charakteristischen Holzspäne.
Ringeltaube
Die größte Taubenart ist eine Waldtaube mit einem weißen Streifen auf den Flügeln und einem weißen Fleck an beiden Seiten des Halses. Der Kurzstreckenzieher ist hier von März bis Oktober zuhause.
Singdrossel
Die Singdrossel ist ein diskreter Kurzstreckenzieher. Im Frühling singt sie vor allem morgens und bei Anbruch der Dunkelheit von den Wipfeln einer Fichte.
Buchfink
Der Buchfink ist das ganze Jahr über präsent und besiedelt alle baumbewachsenen Gebiete. Der Buchfink ist die zahlenmäßig am weitesten verbreitete Vogelart in der Schweiz. Man kann ihn an den gut sichtbaren weißen Flecken auf den Flügeln erkennen.
Tannenmeise
Die kleinste unserer Meisen unterhält eine enge Beziehung zu Nadelbäumen. Sie ist das ganze Jahr über bei uns heimisch und verbringt den Winter zusammen mit anderen Vogelarten.
Haubenmeise
Die wenig scheue und leicht an ihrem schwarz-weiß gestreiften Schopf erkennbare Haubenmeise ist ebenfalls dort zu finden, wo es Nadelbäume gibt. Sie ist das ganze Jahr über bei uns heimisch.
Wasseramsel
Eine der seltenen Spatzenarten, die von Wildbächen und Flüssen abhängig ist. Der leicht an seiner weißen Brust erkennbare Vogel sitzt meist auf Steinen, die aus Wasserläufen herausragen.
Den Gesang der Vögel nachzuahmen ist schwierig, denn ihre Gesänge sind komplex und bestehen in der Regel nicht aus reinen Noten. Bestimmte Vogelarten mit einfachen Gesängen können ganz leicht mit dem Mund oder den Händen nachgeahmt werden, für andere werden Hilfsmittel wie Lockpfeifen benötigt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Die Wasseramsel ist der einzige Spatz unserer Region, der zur Nahrungssuche taucht. Er kann problemlos 10 Sekunden ohne zu atmen unter Wasser bleiben. Sein Knochengerüst ist schwerer als das anderer Vögel seiner Größe, was ihm beim Tauchen hilft.